Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Nancy Meyer | Volt „Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Dies ist das falsche Mittel um Emissionen zu reduzieren. Es sollte eher dazu übergegangen werden, dass sowohl autofreie Zonen in Innenstädten entstehen, der ÖPNV ausgebaut wird, alternative Antriebsmodelle erforscht werden und auch das Tempo 30 in Städten umgesetzt wird. Nur Fahrverbote auszusprechen ist nicht zielführend. |
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Sebastian Schlusen | Volt |
Unentschieden |
Lassen wir es gar nicht erst so weit kommen. |
Maximilian Zänker | Volt „Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Die Mobilitätswende hin zu klimaneutralem Verkehr und autoarmen Innenstädten ist wichtig. Dafür brauchen wir attraktive Alternativen zum Auto (ÖPNV, Bahn, Radwege). Gleichzeitig muss Autofahren in der Stadt unattraktiver werden (Tempo 30, kostenpflichtige Parkplätze, höhere KfZ Steuer für große Autos/SUVs). Fahrverbote sind meiner Meinung nicht das richtige Mittel, da es auch Menschen trifft, die auf das Auto angewiesen sind. |