Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Ralf Armbrüster | FDP „AUS LIEBE ZUR FREIHEIT.“ Kandidiert im Wahlkreis Homburg. |
Keine Angabe |
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Werner Bruno Jannek | FDP „Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42. |
Keine Angabe |
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Kristin Erika Krumm | FDP „Wir verstehen uns als Partei der Vielfalt und der Chancengerechtigkeit! “ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17. |
Keine Angabe |
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Jens-Uwe Peter | FDP „Wir wählen die Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Coburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55. |
Keine Angabe |
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Henrik Jan Statz | FDP „Werden wir das Land, das in uns steckt“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15. |
Keine Angabe |
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Joachim vom Berg | FDP „Für mehr Freude am Erfinden als am Verbieten!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31. |
Keine Angabe |
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