Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Susanne Harant | Tierschutzpartei |
Eher nicht |
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Marvin Mel Medau | Tierschutzpartei „Fördern, was dich befördert!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 12. |
Eher nicht |
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Marika Orend | Tierschutzpartei „Mitgefühl wählen und allen Stimmlosen meine Stimme geben“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. |
Eher nicht |
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Michael Thienel | Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Solange kein Mensch benachteiligt bzw. diskriminiert, sehe keine Veranlassung die Sprache zu verändern. Des weiteren wird durch die Veränderung der Sprache eine Sprachbarriere geschaffen für Migranten, die gerade die deutsche Sprache gelernt haben, die auf einmal anders ist als die gelernte. Auch Kinder und Jugendliche die bisher eine andere Sprache gelernt haben, werden durch die Veränderung Probleme in der Schule haben. |
Dr. Susanne Christine Wittmann | Tierschutzpartei „Mitgefühl wählen“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
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