Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Um Sozialleistungen erhöhen oder ausweiten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Um Sozialleistungen erhöhen oder ausweiten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Prof. Dr. Dr. Christian Bernzen | SPD

„Solidarität erweitern - Teilhabe ermöglichen“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 8.
Eher nicht

Catharina Brigitte Bockelmann | SPD

„#frechfeministisch“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 19.
Eher nicht

Dr. Wiebke Esdar | SPD

„Ich stehe für eine Politik zum Anfassen. Für dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Allerdings halte ich es für richtig, für Investitionen eine höhere Staatsverschuldung in Kauf zu nehmen.

Ariane Fäscher | SPD

„lass es uns gemeinsam anpacken! für dich. für morgen. jetzt.“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Eher nicht

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Eher nicht Nur wenn ein unabweisbarer Bedarf besteht. Grundsätzlich ist es aus meiner Sicht vor allem nötig, die Antragsverfahren für soziale Leistungen zu vereinfachen, da diese oft kaum durchschaubar sind. So werden Menschen künstlich von Leistungen ausgeschlossen. Das darf nicht sein.

Jan Rothenbacher | SPD

„Zukunft machen wir selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher nicht