Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Bedingungsloses Grundeinkommen einführen! – Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Otto Ersching | DIE LINKE „Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Eher nicht |
|
|
Frank Eschrich | DIE LINKE „Wir machen das Land gerecht!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens. |
Eher nicht |
|
|
Nicole Gohlke | DIE LINKE „Bildung stärken, Mieten deckeln, Reichtum besteuern.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
|
|
Sabine Leidig | DIE LINKE „Genug für alle - nicht zu wenig, nicht zu viel“ Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg. |
Eher nicht |
Wichtig sind sanktionsfreie Mindesteinkommen und Mindestrenten (1.200 Euro) |
|
Xaver Merk | DIE LINKE „Solidarisch, ökologisch, gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm. |
Eher nicht |
|
Christian Suhr | DIE LINKE „Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. |
Eher nicht |
Damit würden schlimmstenfalls Dumpinglöhne staatlich querfinanziert werden. Auch wenn der Aspekt der Bedingungslosigkeit sehr gut ist, siehe Hartz-IV-Finanzstriiptease und Schikane. |