Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch, Marihuana oder Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Ulrich Klieboldt | dieBasis „Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. |
Nein! |
Die Forderung ist populistisch, da nicht klar ist, was der unbestimmte Rechtsbegriff "weiche Droge" umfasst. Ich finde, LSD gehört zu den "weichen Drogen", zumindest in der Form, wie sie Albert Hofmann dargestellt hat. Trotzdem sollte es weiterhin unter das BtMG fallen aber von Ärzten unter besonderen Bedingungen verschrieben werden können, wie andere "Drogen" auch. Aber die Aufgabe der Kontrolle würde wahrscheinlich einen unerwünschten Wildwuchs nach sich ziehen. Die Drogentoten in Berlin steigen seit 2012 wieder jährlich an. Sehr unschön. |
Roberto Mauksch | dieBasis „Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. |
Nein! |
Auch wenn Drogen bei gesundheitlichen Problemen hilfreich sein können. so machen sie Anhängig und verändern den Hormonhaushalt des Körpers, der dadurch aus dem tritt kommt. |