Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr privatisieren! – Der Bund soll weite Teile der eigenen Unternehmen wie z.B. der Bahn an Privatinvestoren verkaufen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Cetin Akbulut | FDP „Nie gab es mehr zu tun!“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
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Martin Probst | FDP „Für bezahlbaren Wohnraum und Digitalisierung“ Kandidiert im Wahlkreis Passau.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39. |
Eher nicht |
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Axel Schmidt | FDP „Strong Roots - No Limits“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Eher nicht |
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Roman Senga | FDP „An die Spitze! In Sport und Wirtschaft. “ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I. |
Eher nicht |
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Heike Margit Stegemann | FDP „Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Eine Privatisierung sollte immer genau überprüft werden, um die Leistungsqualität zu erhalten. Bei Unternehmen wie z.B. der Bahn ist dies jedoch gut möglich (siehe Niederlande), da man Verträge schließen kann, die die Leistungserbringung genau definiert und private Unternehmen meist effizienter arbeiten. |