Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr privatisieren! – Der Bund soll weite Teile der eigenen Unternehmen wie z.B. der Bahn an Privatinvestoren verkaufen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Muhanad Al-Halak | FDP „AUS LIEBE ZUR FREIHEIT “ Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Unentschieden |
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Robert Bläsing | FDP „Freiheit und Verantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
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Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP „Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
Nur wenn dadurch Wettbewerb möglich ist. Es macht keinen Sinn staatliche Monopole durch private Monopole zu ersetzen. Also Bahngleise staatlich belassen, aber Wettbewerb bei den Verbindungen. |
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Alexander Dorner | FDP „Aus Liebe zur Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. |
Unentschieden |
Die aktuelle Scheinprivatisierung funktioniert offensichtlich nicht. Eine Lösungsmöglichkeit ist die volle Privatisierung der eigenen Unternehmen, man muss jedoch alle Möglichkeiten abwägen bevor eine solche Entscheidung getroffen wird. |
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Thomas Essig | FDP „Wie es ist, darf er nicht bleiben. Wir wollen verändern für die Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I. |
Unentschieden |
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Alice Katherine Schmidt | FDP |
Unentschieden |
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Sandra Weeser | FDP „Nie gab es mehr zu tun.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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