Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr Videoüberwachung! – Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
John Martin Finder | Volt |
Unentschieden |
Videobeweise an öffentlichen Plätzen kann durchaus sinnvoll sein. Allerdings darf dabei keine echtzeit Gesichtserkennung stattfinden und das Material nur bei einer Straftat ausgewertet werden. |
|
Robin Gscheidle | Volt „Neue Politik für ein neues Europa“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt. |
Unentschieden |
|
|
Dr. Jördis Hollnagel | Volt „Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Als Frau freue ich mich über Überwachungskameras in Parkhäusern und ggf. auch zu Nachtzeiten in Tunneln u.ä. Sollte verhältnismäßig sein, Gesichtserkennung finde ich unnötig und unangemessen. |
|
Werner Knigge | Volt „Vorausschauend Integrativ Transparent “ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim. |
Unentschieden |
|
|
Dr. Hubertus von Roenne | Volt „Ein starkes Europa als Garant für Frieden und Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Videoüberwachung ja, Automatische Gesichtserkennung nein |
Andreas Werner | Volt „Behandele andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
|