Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Klimaverträgliche Technologien subventionieren!«

»Der Staat soll klimaverträgliche Technologien z.B. zu Mobilität und Städtebau stärker als bisher subventionieren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Klimaverträgliche Technologien subventionieren! – Der Staat soll klimaverträgliche Technologien z.B. zu Mobilität und Städtebau stärker als bisher subventionieren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Robert Bläsing | FDP

„Freiheit und Verantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Unentschieden

Ingo Bodtke | FDP

„Praktiker ins Parlament, denn nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden

Mirko Dachroth | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden

Kai Fabian Fackler | FDP

„Freiheit kann man nicht wählen? Doch.“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Unentschieden

Martin Gassner-Herz | FDP

„Ein Herz für die Ortenau“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Unentschieden Durch den Emissionshandel möchten wir diese Technologien attraktiver machen.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Die Subventionen sind bereits sehr hoch und der Staat muss technologieoffen werden

Frieder Cornelius Löhrer | FDP

„Lieber mit Freude erfinden als verbieten“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Unentschieden

Dr. Timur Lutfullin | FDP

„Viel zu tun für die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden

Prof. Dr.-Ing. Fritz Walter Martin Neumann | FDP

„Aus Liebe zur Lausitz. Nie gab es mehr zu tun.“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Unentschieden

Roze Özmen | FDP

„Mutig mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Unentschieden

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Wenn Subventionen, dann als Anschub, nicht dauerhaft. Anreize und ein wettbewerblicher Rahmen sind besser, vor allem für klimafreundliche technologische Innovationen.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Unentschieden Der Staat soll in jedem Fall keinen Wettbewerb verzerren. Subventionen sind hierbei immer gefährlich.

Insgesamt sollte die Klima- und Schadstoffneutralität im Lebenszeitzyklus der Maßstab sein. Dies ist in vielen Fällen nicht der Fall.

Roman Senga | FDP

„An die Spitze! In Sport und Wirtschaft. “

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Unentschieden

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden Subvention ist süßes Gift. Wenn, dann unter klaren Bedingungen und mit Verfallsdatum.