Antworten von Bündnis C-Kandidaten auf die Forderung/These

»Rechte von Menschen mit Trans- und nichtbinärer Identität stärken!«

»Rechtliche Hürden wie das Transsexuellengesetz sollten abgeschafft werden sowie Selbstbestimmungs- und Schutznormen vorangebracht werden, um die Gleichstellung von trans- und nichtbinär-geschlechtlichen Menschen zu fördern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Rechte von Menschen mit Trans- und nichtbinärer Identität stärken! – Rechtliche Hürden wie das Transsexuellengesetz sollten abgeschafft werden sowie Selbstbestimmungs- und Schutznormen vorangebracht werden, um die Gleichstellung von trans- und nichtbinär-geschlechtlichen Menschen zu fördern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und sollen die gleichen Rechte haben.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht Wie immer, wenn unbegründete Benachteiligungen für Menschen bestehen, muss dem begegnet werden.



Mehr und mehr irritiert mich allerdings, dass die sexuellen Präferenzen von Minderheiten und deren Befindlichkeiten zu Hauptproblemen für alle gemacht werden. Hier müsste wieder eine einigermaßen gerechte Verteilung der gesellschaftlichen "Zuwendung" angestrebt werden.

Z. B. sind Menschen mit Behinderungen erheblich stärkeren Problemen ausgesetzt, finden aber viel weniger Beachtung! Millionen sind weltweit und oft auch bei uns um ihres christlichen Bekenntnisses willen verfolgt, aber die Medienwelt ignoriert das mit Beständigkeit, kaum eine Stimme erhebt sich für diese Menschen.