Antworten von Bündnis C-Kandidaten auf die Forderung/These

»Rechte von Menschen mit Trans- und nichtbinärer Identität stärken!«

»Rechtliche Hürden wie das Transsexuellengesetz sollten abgeschafft werden sowie Selbstbestimmungs- und Schutznormen vorangebracht werden, um die Gleichstellung von trans- und nichtbinär-geschlechtlichen Menschen zu fördern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Rechte von Menschen mit Trans- und nichtbinärer Identität stärken! – Rechtliche Hürden wie das Transsexuellengesetz sollten abgeschafft werden sowie Selbstbestimmungs- und Schutznormen vorangebracht werden, um die Gleichstellung von trans- und nichtbinär-geschlechtlichen Menschen zu fördern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es müssen Kinder und Jugendliche vor Einflüssen dieser Leute geschützt werden.

Menschen mit Problemen in dieser Richtung brauchen psychologische Hilfe sich als das anzunehmen was das biologische Geschlecht betrifft.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die aktuelle Gesetzgebung ist ausreichend.

Wichtiger ist es, die akzeptanz zu erhöhrn.

Das gilt für alle Menschen.

Ein Katholischer Prister muss akzeptieren, das es Menschen gibt, die nicht nach seinem Weltbild leben aber ein Transsexueller muss auch akzeptieren, dass der Prister seinen Lebensstiel nicht unterstützt. Wichtig ist die AKZEPTANZ.