Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Frauenquote für die Wirtschaft! – Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Das ist ein Thema, daß man aus einer größeren Perspektive betrachten muss. Es gibt deshalb so wenig echte Frauen in den Führungsetagen, weil das Umfeld dort hauptsächlich von Konkurrenzdenken, Egoismus und Bürokratie geprägt ist. Weibliche Qualitäten stören bei dem Bestreben nach Gewinnmaximierung nur. Und viele Frauen wollen dort auch gar nicht arbeiten. Die Lösung ist die Umwandlung der Wirtschaft in eine Entität des Gemeinwohls. Das ist auch aus Gründen der Grundrechte für Mensch, Tier und Pflanze unbedingt notwendig. |
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Felix Engelke | dieBasis „Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Nein, da es sich gegen die unternehmerische Freiheit und gegen die Vertragsfreiheit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer richtet. |
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Markus Hoffleit | dieBasis „Wiederherstellung aller Grundrechte, für alle Bürger des Landes.“ Kandidiert im Wahlkreis Köln II. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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René Markmann | dieBasis „Leben und leben lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Eine Frauenquote ist ein verstoß gegen das Artikel 3 GG. Menschen sollten Führungspositionen Aufgrund ihrer Qualifikation und Ihres Engagements bekommen und nicht weil sie eine Quote erfüllen. |
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Michael Metzig | dieBasis „Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Das ist genauso ein Unfug wie die Frauenquote in der Politik. Verstößt meiner Meinung nach auch gegen das Grundgesetz. |
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Dr. Manfred Salzmann | dieBasis „Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Dann bin ich auch für eine Frauenquote beim Transportwesen, in der Bauindustrie, in der Schwerindustrie, in der Schifffahrt usw. Chancengleichheit unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Konfession usw! |
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Steffen Schlindwein | dieBasis „Politik geht uns alle an!“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Ist eine Quote wirklich zielführend oder müssen hier nicht die Rahmenbedingungen für Frauen im Berufsleben geschaffen werden, die die Besetzung solcher Positionen ohne Vorbehalt ermöglichen. Gilt für mich nicht nur für Führungskräfte. |
Hubert Weber | dieBasis „Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Die Gleichbehandlung von Mann und Frau muss erhalten bleiben. Der Bessere bekommt den Job. |