Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Zuständigkeiten für den Bund bei der Bildung!«

»Der Bund soll wieder mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik erhalten und das Kooperationsverbot soll abgeschafft werden, so dass der Bund die Länder stärker als bisher bei der Finanzierung von Bildung unterstützen kann«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr Zuständigkeiten für den Bund bei der Bildung! – Der Bund soll wieder mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik erhalten und das Kooperationsverbot soll abgeschafft werden, so dass der Bund die Länder stärker als bisher bei der Finanzierung von Bildung unterstützen kann Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Unentschieden Bildung soll Ländersache bleiben. Ich stehe für einen starken Föderalismus. Gerne darf aber der Bund die einzelnen Länder mit Geld unterstützen. Dieses Geld sollte aber im Bildungssystem des Landes frei einigesetzt werden können.

Joana Eleonora Cotar | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Unentschieden Bildung ist in der Regel Ländersache, der Bund sollte sich nur einschalten um wichtige Regeln für alle festzulegen.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden