Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Massentierhaltung reduzieren!«

»Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch Tiere haben Gefühle und sind genauso wie wir Menschen Gäste auf dieser Welt.



Mit Tiere muss verantwortungsvoller und gerechter umgegangen werden!

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung die Tiere als gefühllose Wesen misshandelt und deren sozialen bedürfnissen nicht gerecht wird, gehört verboten.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierhaltung ist nichts anderes als Tierquälerei. Da Tierquälerei verboten ist, sollte man sich auch dem Thema Massentierhaltung widmen. Tiere haben genau wie Menschen Gefühle und sollten würdevoll gehalten werden. Ein Bewusstsein für Fleischkonsum durch erhöhte Lebensmittelpreise zu schaffen, empfinde ich als förderlich. (Gerade im Hinblick darauf, dass die Tierhaltung der größte CO2-Treiber ist)