Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wir haben zu viel Datenschutz! – Die gesetzlichen Anforderungen durch den Datenschutz sind zu hoch, und sollen daher z.B. für mehr Wirtschaftswachstum und Kriminalitätsbekämpfung gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Susanne Bendig | GRÜNE „Für Umweltschutz und eine starke Wirtschaft durch Bildung u. Digitalisierung in der Region“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens. |
Unentschieden |
in manchen Sachen ist der Datenschutz ein echtes Hindernis |
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Regina Dorfmann | GRÜNE „Mut zur Veränderung“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Justus Heuer | GRÜNE „Mutig. Ökologisch. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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Lakhena Leng | GRÜNE „Für UMdenken, WEITER denken und GANZHEITLICHES Denken“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55. |
Unentschieden |
Wir brauchen richtigen Datenschutz. |
Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE „Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Unentschieden |
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