Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wir haben zu viel Datenschutz! – Die gesetzlichen Anforderungen durch den Datenschutz sind zu hoch, und sollen daher z.B. für mehr Wirtschaftswachstum und Kriminalitätsbekämpfung gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Simone Bischof | Tierschutzpartei „Kein Leben ist egal“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. |
Unentschieden |
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Matthias Ebner | Tierschutzpartei „Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Der Datenschutz wurde die DSGVO im Internet ad absurdum geführt. Webseiten-Betreiber:innen wurden unzumutbare Aufwände auferlegt, die Verbraucher:innen keinerlei Nutzen bringen, da kein Mensch bei jeder einzelnen Website, die er besucht, erstmal ellenlange Texte lesen und unzählige Häkchen setzen will. Daher braucht es dringend eine Reform der DSGVO, die sowohl echten Datenschutz bietet, gleichzeitig aber auch legitime Interessen von Webseiten-Betreiber:innen berücksichtigen und die Usability wieder auf ein vernünftiges Maß ermöglichen. Sinnvoller Datenschutz soll aber bestehen bleiben oder ausgebaut werden. |
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Thomas Kreidemeier | Tierschutzpartei „Mitgefühl wählen und den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Die Anforderungen der DSGVO sind auf jeden Fall realitätsfremd und sollten überarbeitet werden. Andererseits ist ein gewisses, vernünftiges Maß an Datenschutz natürlich wünschenswert. |