Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wir haben zu viel Datenschutz! – Die gesetzlichen Anforderungen durch den Datenschutz sind zu hoch, und sollen daher z.B. für mehr Wirtschaftswachstum und Kriminalitätsbekämpfung gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Sebastian Flack | Team Todenhöfer „Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Eher ja |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Da ich grundsätzlich für einen konsequenten Bürokratieabbau bin, gibt es sicherlich auch Regelungen im Bereich des Datenschutzes, die verschlankt werden können. Diese frei werdenden Ressourcen sollten effizient und sinnvoll eingesetzt werden. |
Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer „Nur der Mutige bewirkt Veränderung“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Das Thema Datenschutz hat sich ein stückweit verselbständigt. Ich glaube, kein Bürger hat mehr einen Überblick, welche Daten zu welchem Zweck erhoben, gespeichert und verarbeitet werden und wovor bzw. wie sich der Bürger überhaupt noch schützen kann. Ich persönlich begreife nicht, welche qualifizierten gründe dagegen sprachen (und sprechen) Corona- und Flutopferhilfen nicht über das zuständige Finanzamt prüfen und auszahlen zu lassen. Da würde ich als Abgeordnete hinzulernen müssen und wollen. |