Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Spitzenforschung und Elite-Universitäten stärker fördern! – Für mehr Spitzenforschung sollen Elite-Universitäten stärker als bisher gefördert werden und der Bund soll mehr Gelder in die Exzellenzinitiative stecken. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP „Ökologisch und sozial gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. |
Eher nicht |
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Volker Behrendt | ÖDP „Fair geht vor!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
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Torben Berndt | ÖDP „Neues Denken wagen.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Eher nicht |
Eine starke Universitätslandschaft in der Fläche ist erstrebenswerter. Das bisherige System ist okay. Berufliche Bildung sollte dabei nicht vergessen werden. Nicht jede und jeder muss studieren. |
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Axel Malte Dierich | ÖDP |
Eher nicht |
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Heiko Helmbrecht | ÖDP „Weiter so war gestern! Klimakrise ist JETZT!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35. |
Eher nicht |
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Nico Herrmann | ÖDP „Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
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Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP „Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. |
Eher nicht |
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Michael Krüger | ÖDP „Mensch vor Profit !“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. |
Eher nicht |
Eine bessere und breitere Förderung der Grundlagenforschung an allen Universitäten sollte durch eine höhere Grundausstattung gewährleistet werden. |
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Thomas Löb | ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Spitzenforschung passiert auch an normalen Universitäten, wenn diese entsprechend besser ausgestattet werden. Und natürlich an vielen außeruniversitären Einrichtungen (Frauenhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Zentren, Privatwirtschaft). Bildung braucht Breite. Elite verliert Bodenkontakt. In Einzelfällen kann unter Auflagen (z.B. keine Drittmittel aus der Wirtschaft) Förderung auf sinnvolle Zeit hin verstärkt werden. Nach dem Prinzip der Gemeinwohlökonomie sollte in jeder größeren Region ein derart gutes Bildungsangebot sein um unnötig große Pendeleien und damit verbundener Co2 Ausstoss zu vermeiden. |
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Kurt Rieder | ÖDP „Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
siehe vorherige Frage |
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Annedore Schmid | ÖDP „Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee. |
Eher nicht |
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Markus Peter Taubert | ÖDP „Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Als Forscher an einer Exzellenzuniversität, sehe ich keinen zusätzlichen Förderungsbedarf. Eher wären Mittel erforderlich, um grundlegendes Personal wie technische Mitarbeitende nicht über Projektmittel finanzieren zu müssen. |