Wahlkreis: Segeberg – Stormarn-Mitte
Landesliste Schleswig-Holstein GRÜNE, Listenplatz 23

Julia Dorandt (GRÜNE)

Bild von Julia Dorandt

Jahrgang:
  • 1978
Angegebener Beruf:
  • Organisationsentwicklerin, Unternehmensberaterin
Beruf laut Bundeswahlleiterin:
  • Organisationsentwicklerin
  • Unternehmensberaterin
Ausbildung:
  • Köchin, dipl.jur(Wirtschafts- und Arbeitsrecht), Coachin

Julia Dorandt kandidiert im Wahlkreis 8 – Segeberg – Stormarn-Mitte sowie auf Listenplatz 23 der Landesliste der Partei „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ (Kurzbezeichnung: GRÜNE) in Schleswig-Holstein.

Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) sind eine liberale Partei, die sich im politischen Spektrum eher links verorten lässt, ohne dabei ausschließlich traditionelle linke Positionen zu besetzen.

Als ihre wichtigsten politischen Ziele gibt Julia Dorandt an:

  • Reform der Schuldenbremse, damit Bund und Länder aus dem Sparzwang befreit werden können
  • Dringend Notwendige Investitionen in Bildung, Infrastruktur, Netzausbau, erneuerbare Energien voranbringen-hilft dann auch der Wirtschaft.
  • Mehr Lohngerechtigkeit schaffen: Entlastung niedriger und mittlerer Einkommen, höherer Mindestlohn, Überreichtum mehr in die Pflicht nehmen.
  • Ländliche Räume stärken: Ärztliche Versorgung fördern, nachhaltige Landwirtschaft stärken, ÖPNV ausbauen
  • Frauenrechte sind Menschenrechte. Schutz vor Gewalt, Schließen des gender pay gap, Kinderbetreuung weiter ausbauen, flexible Arbeitsmodelle fördern.

Warum sie nach ihrer Angabe gewählt werden sollte:

  • Als gelernte Köchin, Diplomjuristin, Angestellte, Solo-Selbstständige, Alleinerziehende Mutter, Aktivistin teile ich die Erfahrungen sehr vieler Menschen in unserem Land
  • Frauen sind 50% unserer Gesellschaft - und nur zu 35% im Bundestag vertreten.
  • Die politische Teilhabe (alleinerziehender) vollzeitbeschäftigter Mütter ist deutlich erschwert. Hier biete ich Repräsentanz.
  • Als Organisationsentwicklerin und Coach kenne ich die großen Herausforderungen, vor die konstante Veränderung uns alle stellt. ich bin Brückenbauerin.
  • Die Menschen in meinem Wahlkreis haben es verdient, dass ihre Interessen in Berlin stark vertreten werden.

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Pro Bono Arbeit/Beratung für Unternehmen und Organisationen im Bereich Inklusion
  • Mitglied im Verband Neurodiversität e.V.
  • Integrationshilfe für junge Geflüchtete(Ausbildungsstellen in der Gastronomie)
  • Aufklärung: rhetorische Manipulation in den Medien

Kontaktdaten

Julia Dorandt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)

julia@julia-dorandt.de


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Julia Dorandt

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Julia Dorandt (GRÜNE) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Menschenwürde und Menschenrechte 1. Wirtschaftliche Freiheit
2. Soziale Absicherung und Solidarität 2. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
3. Offenheit und Toleranz
4. Bildung
5. Wissenschaft und Forschung
6. Gleichberechtigung aller Menschen
7. Religionsfreiheit
8. Verbraucherschutz
9. Chancengleichheit 
10. Umwelt- und Tierschutz
11. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
12. Förderung lokaler/regionaler Interessen
13. Wirtschaftswachstum
14. Kunst und Kultur
15. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
16. Pressefreiheit
17. Europäische Integration
18. Christliche Werte
Kommentar von Julia Dorandt: Es ist schwer, Werte und Ziele als "negativ" zu bewerten, denn sie alle sind eben Werte, die so viel unterschiedliches bedeuten können und sehr wohl ihre Berechtigung haben. Und gleichzeitig bieten manche eben die Grundlage für die anderen. Ich glaube fest daran, dass es ohne Chancengleichheit nur wenig Bildung geben kann und ohne die unbedingte Achtung vor der Würde und den Grundrechten jedes Menschen auch kein gutes und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, das allen dient, möglich ist. Ich persönlich finde Patriotismus ein schwieriges Konzept - und gleichzeitig liebe ich all die schönen Bräuche die wir so pflegen. Mit wirtschaftlicher Freiheit verbinde ich sehr positiv die Freiheit der Ideen und Möglichkeiten, diese auch wirtschaftlich lohnend umzusetzen - wirtschaftliche Freiheit die bedeutet, den Schutz anderer abzuschaffen oder einzuschränken und nur dem Profit weniger zu dienen, lehne ich allerdings ab.

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Den Wohlstand gerechter verteilen 1. Leistungsträger und Eliten unterstützen
2. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen 2. Zuwanderung begrenzen
3. Mehr für Familien mit Kindern tun
4. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
5. Wirtschaftswachstum schaffen
6. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
7. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
8. Für höhere Löhne sorgen
9. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
10. Frieden in Europa herstellen
11. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
12. Günstige Energieversorgung sichern
13. Steigende Preise bekämpfen
14. Klima- und Umweltschutz verbessern
15. Digitalisierung vorantreiben
16. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
17. Ausländer besser integrieren
18. Datenschutz und Privatsphäre stärken
Kommentar von Julia Dorandt: Wer sind denn eigentlich "Leistungsträger"? Für mich sind das in aller erster Linie die Menschen, die ihre Leistung in den Dienst der Gesellschaft stellen: Menschen die andere pflegen, sich z.B. im Ehrenamt engagieren, die anderen helfen, Rettungssanitäter*innen, Feuerwehrfrauen und -männer - alle, die sich mit viel Arbeit dazu veschrieben haben, es auch für andere besser, schöner, sicherer zu machen. Menschen, die besonders viel Geld für ihre Tätigkeit bekommen, sind ganz sicher auch ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft, sie als alleinige "Leistungsträger" zu sehen und ihnen eine Sonderstellung dafür zuzusprechen finde ich nicht zuende gedacht.

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Höhere Staatsschulden ermöglichen 1. Renteneintrittsalter erhöhen
2. Mehr in Infrastruktur investieren 2. Bürgergeld reduzieren
3. Steuern für Geringverdiener senken 3. Staatsschulden verringern
4. Steuern für mittlere Einkommen senken 4. Erbschaftssteuer senken
5. Renten erhöhen 5. Mehr in Schutz der Grenzen investieren
6. Steuern für Gutverdiener erhöhen 6. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
7. Spitzensteuer erhöhen 7. Steuern für Gutverdiener senken
8. Erbschaftssteuer erhöhen 8. Steuern für Unternehmen senken
9. Ausländische Fachkräfte anwerben
10. Investitionen von Unternehmen fördern
11. Ausgaben für Verteidigung senken
12. Ausgaben für Verteidigung erhöhen

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Julia Dorandt

Julia Dorandt hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Julia Dorandt zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Julia Dorandt diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Eher nicht
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Ja!
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Eher nicht
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Eher ja
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Eher ja
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Eher ja
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Nein!
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Unentschieden
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Ja!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Nein!
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Eher ja
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Nein!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Nein!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Eher nicht
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Eher ja
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Ja!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Nein!
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Nein!
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Unentschieden
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Ja!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Ja!
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Ja!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Nein!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Eher ja
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Nein!
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Eher ja
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Unentschieden
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Ja!
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Eher ja
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Eher nicht
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Eher ja
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Eher ja
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