Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Ukraine zum Frieden zwingen!«

»Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Ukraine zum Frieden zwingen! – Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher nicht Ob und zu welchen Bedingungen die Ukraine mit Russland verhandelt, entscheidet die Ukraine - zumindest solange, wie keine anderen Nationen in den Konflikt hineingezogen werden.

Thomas Herter | PdH

„Freiheit, Fortschritt, Klimaschutz, Europa, Menschenrechte“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht Da die Ukraine die angegriffene Nation darstellt, besitzt sie weniger Druckmittel um Russland zum Frieden zu bringen.



Bei einer "Friedensphase", welche durch Abgabe von Ukrainischen Gebieten erreicht wird, wird die russische Nation dies als Sieg feiern. Der Konflikt könnte durch Wiederstand in den abgegeben Regionen dann Jahre später wieder von neuem entfachen.

Dr. Andreas Wolfsteller | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht
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