Antworten von Die Linke-Kandidaten auf die Forderung/These

»Datenschätze heben!«

»Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss. «

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Die Linke“ bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Datenschätze heben! – Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss. «? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Datenschätze heben!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Otto Ersching | Die Linke

„Reichtum teilen, Preise senken!“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Eine Vernetzung der Behörden und die gemeinsame Nutzung von Daten kann eine Entlastung für Behörden und Menschen bedeuten, allerdings nicht auf Kosten des Datenschutzes.


Martina Hamich | Die Linke

„Mit dem Blick auf das Wesentliche: Den Menschen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher nicht

Thomas Hanser | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die Linke), Listenplatz 14.
Eher nicht

Marion Morassi | Die Linke

„Für Solidarität und soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Die Linke), Listenplatz 9.
Eher nicht

Steffen Wetzel | Die Linke

„Schluss mit teuer. Mieten runter, Löhne rauf.“

Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (Die Linke), Listenplatz 12.
Eher nicht
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