Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!«

»Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen! – Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Karolin Braunsberger-Reinhold | CDU

„Leben in der Lage“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 12.
Unentschieden

Dr. Jonas Geissler | CSU

„Immer auf Gott vertrauen. Mutig nach vorne schauen. “

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden Wenn jemand sein Geschlecht wechseln will, weil er im falschen Körper ist, darf er nicht seitens des Staates oder von Behörden drangsaliert werden. Aber einmal jährlich braucht niemand sein Geschlecht wechseln

Alexander Jordan | CDU

„Kompetent. In den Bundestag.“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Unentschieden
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