Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Aus der EU austreten!«

»Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Aus der EU austreten! – Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Claus | AfD

„Deutschland zuerst!“

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Unentschieden

Michaela Kämpfert | AfD

„Mit Herz und Verstand für die Interessen Deutschlands- unbeirrt, klar und mit voller Überzeugung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Unentschieden

Martina Kempf | AfD

„Zeit für unser Land“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden

Martin Christian Thomas Kohler | AfD

„Deutschland zuerst!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Unentschieden Ohne eine neue europäische Struktur wird es keinen Austritt geben.

Raimond Lamparter | AfD

„Gemeinsam bauen wir für Morgen“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Unentschieden

Markus Mellerke | AfD

„Aus dem Volk für das Volk“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Unentschieden

Florian Meyer | AfD

„Es gibt eine Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Unentschieden

Dr. Philip Zeschmann | AfD

„Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Unentschieden Schwieriges Thema für mich als Diplom-Volkswirt:

Einerseits brauchen wir als exportabhängiges Land einen möglichst (zoll)freien Welthandel und den für uns sehr wichtigen europäischen Binnenmarkt, andererseits werden wir über den Euro und die EU in eine Schuldenunion v.a. mit extrem überschuldeten südeuropäischen Landern hineingezogen und unsere Währung ist international auf dem Weg zu einer Weichwährung. Hinzu kommt der bürokratische Molloch der EU, der uns mit undemokratisch erzeugten Gesetzen und teurer Bürokratie überzieht - nicht nur in dem Fass ohne Boden namens "gemeinsame Argarpolitik". Daher nur Austreten, wenn wir dem Binnemarkt weiter angehören können.
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