Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Alternative für Deutschland“ (AfD) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren! – Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
![]() |
Michaela Kämpfert | AfD „Mit Herz und Verstand für die Interessen Deutschlands- unbeirrt, klar und mit voller Überzeugung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 10. |
Keine Angabe |
|
![]() |
Dr. Paul Schmidt | AfD „Sachverstand statt Ideologie!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (AfD), Listenplatz 19. |
Keine Angabe |
Das Lieferkettengesetz ist für unsere deutschen Unternehmen mit zu viel Aufwand verbunden. Die Ergebnisse der einzelnen Prüfungen der Unter-Lieferanten sind wegen der Globalisierung unserer Wirtschaft dennoch nicht verlässlich. Den gewünschten Effekt wird dieses Gesetz also nie haben, weil es einfach nicht funktioniert. Gesetze, die nicht funktionieren, schaden nur und müssen abgeschafft werden. |