Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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	Kandidat	Antwort	Kommentar/Begründung (optional)
	Frank Berger | FDP „Weniger Schulden, mehr Chancen!“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.	Ja! Ist mir wichtig!	Wenn Banken und Unternehmen selbst verschuldet in Krisensituationen kommen, müssen sie auch die Konsequenzen tragen.
	Sebastian Blumenthal | FDP „Kiel im Herzen - Ihre Freiheit im Sinn!“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.	Eher ja Ist mir wichtig!
	Daniel Breutmann | FDP „Kultur erhalten. Bildung fördern.“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.	Ja! Ist mir wichtig!
	Florian Andreas Hartjen | FDP „Gerechtigkeit statt Umverteilung.“ Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.	Ja! Ist mir wichtig!
	Birgit Haveneth | FDP „Mit Mut und Zuversicht Verantwortung übernehmen!“ Kandidiert im Wahlkreis Aachen I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.	Ja! Ist mir wichtig!
	Dr. Marcel Klinge | FDP „Starke Mitte. Starkes Land.“ Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.	Ja! Ist mir wichtig!
	Bernhard Christian Kuske | FDP Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.	Ja! Ist mir wichtig!	Wenn ein Bankrott eine Unternehmung unter Ausreizung der marktwirtschaftlichen Möglichkeiten unvermeidlich ist, muss diese Unternehmung abgewickelt werden. Die Verschleppung der Insolvenz solcher Organisationen schadet der Marktwirtschaft langfristig und verzerrt die Konkurrenzsituation.
	Alexander Müller | FDP „Bildung, Jobs, Aufschwung“ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.	Ja! Ist mir wichtig!	Wir bezahlen mit unseren Steuermitteln Milliarden, um Unternehmen zu retten. Das widerspricht der Marktwirtschaft: Wer sich verzockt hat, muß auch in Konkurs gehen können, und die eigene Verantwortung tragen.
	Hans-Joachim Otto | FDP „Fange nie an, aufzuhören - höre nie auf, anzufangen.“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.	Ja! Ist mir wichtig!
	Siegfried Hermann Seidl | FDP „Wieder Rot? Wieder Schwarz? Diesmal Seidl!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.	Eher ja Ist mir wichtig!	Viel Beispiele, wie bei Opel, zeigen, dass das gar nicht nötig ist. Auch die Banken müssen wieder selbst für ihre Handlungen haften. Es widerspricht unserer marktwirtschaftlichen Ordnung, dass der Staat anfängt, zu groß gewordene Subjekte, zu retten. Es mag ganz eng begrenzte Ausnahmen geben.
	Dr. med. Thomas Thiele | FDP „Ihre Freiheit Mein Auftrag“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.	Ja! Ist mir wichtig!	Verschleppte Insolvenzen schaden den Steuerbürger.