Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These
»Gesamtdeutscher Soli!«
»Die Gelder aus dem Solidaritätszuschlag sollen zukünftig zur Förderung strukturschwacher Regionen im gesamten Bundesgebiet eingesetzt werden.«
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| Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Dr. Jutta Liddy Ida Kreitz | FDP „Für Generationengerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja! |
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Nadjaf Mougoui | FDP „den schleichenden Sozialismus in Deutschland verhinden. Freiheit verteidigen.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 31. |
Ja! |
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Heike Schaumann | FDP „Die Freiheit des Einzelnen ist Grund und Grenze liberaler Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Unna I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26. |
Ja! |
Aber nur bis 2019, denn dann muss der Soli abgeschafft werden. |
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Ulrich Schmück | FDP „Vorfahrt Westküste!“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Ja! |
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Siegfried Hermann Seidl | FDP „Wieder Rot? Wieder Schwarz? Diesmal Seidl!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26. |
Ja!
Ist mir wichtig!
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Klar, wenn der sog. Soli schon wegen der Großen Koalition der Abkassierer (CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke) nicht abgeschafft wird, dann wäre dieser Vorschlag das Mindeste, was zu tun ist. |
Horst-Peter Stein | FDP „Liebe den anderen wie Dich selbst“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja! |
Der Soli in der alten Form muss auslaufen. Wenn Anschlusssteuern für strukturschwache Regionen ab 2019 notwendig sein sollten, sollten diese dann für das gesamte Bundesgebiet eingesetzt werden. |