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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Deutschland in den Sicherheitsrat!«

»Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben.«

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Thomas Bergmann | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher nicht Nur weil wir wirtschaftlich eine Größe sind? Ich sehe keinen guten Grund.

Ich persönlich finde das wechselnde Verfahren gut, allerdings sollte das Vetorecht der Mitglieder eingeschränkt werden, denn das verhindert meist schnelle, den Menschen in Krisengebieten zugute kommende Maßnahmen.
Jochen Piehl | ÖDP
„Wir sind Familie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht
Johannes Schneider | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Woher nehmen sich wenige Staaten überhaupt das Recht eines priviegierten Status? Als ehemalige Kolonialmächte? Aufgrund ihrer militärischen oder wirtschaftlichen Stärke? Alles mehr als fragwürdig!
Benjamin Scholl | ÖDP
„Familie, Umwelt, Gerechtigkeit - Politik für die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher nicht Das hängt davon ab, inwieweit sich die jeweilige Bundesregierung für den weltweiten Frieden tatsächlich einsetzen will. Wer an fast jeden Waffen exportiert, kann wohl kaum moralischer Schiedsrichter sein...
Prof. Dr. Martin Schwab | ÖDP
„Demokratie heißt Politik von allen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Um einen ständigen Sitz zu bekommen, müßte Deutschland sich mit den dort bereits ständig vertretenen Mächten gut stellen. Die Bundesregierung müßte dann schweigen, wenn es z. B. um Menschenrechte oder Kriegslügen geht. Dieser Preis ist zu hoch.
Dirk Uehlein | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht
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