HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Billigarbeit durch Werkverträge verbieten!«

»Der Gesetzgeber soll dem Trend zu Lohndumping durch Werkverträge einen Riegel vorschieben.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Thomas Wolfgang Feist | CDU
„Ich liebe meine Stadt und suche ihr Bestes! Als Leipziger im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Nein! Das ist Aufgabe der Sozialpartner (Gewerkschafetn und Arbeitgeber). Hier könnten die Gewerkschaften mal zeigen, was sie drauf haben, statt nach dem Gesetzgeber zu rufen. Zudem gibt es bereits Gesetze gegen Lohndumping.
Jürgen Hardt | CDU
„Für die Bergischen Städte in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein! Statt dessen tariflicher Mindestlohn.
Dr. Stefan Kaufmann | CDU
„Weiter für Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Werkverträge sind nicht per se verwerflich. Sie ermöglichen Unternehmen wie Arbeitnehmern Flexibilität. Verwerflich ist allerdings der Mißbrauch dieses vertraglichen Gestaltungsmöglichkeit bei der Ersetzung regulärer Arbeitsverhältnisse.
Dr. Joachim Pfeiffer | CDU
„Wenn man Politik anderen überlässt, wird sie anders gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Nein! Das Prinzip "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" gilt grundsätzlich auch für Werkverträge. Zu berücksichtigen sind aber Kriterien wie Berufserfahrung, Ausbildung etc.
Diplom-Volkswirt Klaus-Peter Willsch | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein!
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