HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Billigarbeit durch Werkverträge verbieten!«

»Der Gesetzgeber soll dem Trend zu Lohndumping durch Werkverträge einen Riegel vorschieben.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gabriele Faulhaber | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Nein! So nicht! Billigarbeit verbieten: ja! Aber durch flächendeckende Tarifverträge und nicht durch Werksverträge.
Herr Marco Notman | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Billigarbeit und Werkverträge verbieten, denn auch Werkverträge werden für Lohndumping missbraucht.

Es gibt keinen Weg an einen flächendeckenden Mindestlohn von 10€ vorbei.
Britta Pietsch | DIE LINKE
„100% sozial, auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns und die Stärkung der Arbeitnehmerrechte, ist der erste Schritt im Kampf gegen Lohndumping und Hungerlöhnen.
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