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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Billigarbeit durch Werkverträge verbieten!«

»Der Gesetzgeber soll dem Trend zu Lohndumping durch Werkverträge einen Riegel vorschieben.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dorothee Bär, MdB | CSU
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Werkverträge als Instrument wichtig und nicht per se „Billigarbeit“

- Wichtig für das Funktionieren des Wirtschaftslebens

- Mit Tarifpartnern Missbrauch vermeiden
Veronika Maria Bellmann | CDU
„Sagen,was man denkt. Tun,was man sagt. Und sein,was man tut. (Alfred Herrhausen)“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Norbert Brackmann | CDU
„Erfahren für Sie im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher nicht Werkverträge sind als Instrument wichtig und nicht per se „Billigarbeit".
Heike Brehmer MdB | CDU
„Heike Brehmer - Für Sie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht
Cajus Julius Caesar | CDU
„Lippe in guten Händen“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht
Thorsten Frei | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Eher nicht
Ingo Gädechens | CDU
„Bei den Menschen! Für die Menschen! Mit den Menschen! “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir müssen gemeinsam mit den Tarifpartnern Missbrauch vermeiden. Dabei sind Werkverträge im Arbeitsmarkt ein wichtiges Instrument und nicht per se "Billigarbeit".
Dr. Thomas Gebhart | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht Werkverträge sind ein Instrument und nicht per se "Billigarbeit" . Mit den Tarifpartnern geht es darum, Missbrauch zu vermeiden.
Alois Gerig | CDU
„Alois Gerig – engagiert, kompetent, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher nicht - Werkverträge als Instrument wichtig und nicht per se „Billigarbeit“

- Wichtig für das Funktionieren des Wirtschaftslebens

- Mit Tarifpartnern Missbrauch vermeiden


Philipp Graf von und zu Lerchenfeld | CSU
„Farbe bekennen! Bayern stärken!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher nicht
Michael Grosse-Brömer | CDU
„ihre-stimme-in-berlin.de“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Prof. Monika Grütters | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich stehe zur Tarifautonomie, daher bleibt es primär die Aufgabe der Tarifpartner,

Löhne und Arbeitsbedingungen auszuhandeln. Dazu gehören auch Beschlüsse über eine Lohnuntergrenze und die Nutzung von Werkverträgen.
Dr. Stephan Harbarth | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher nicht
Helmut Heiderich | CDU
„Heiderich wählen- Merkel stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher nicht Werkverträge als Instrument wichtig und nicht per se „Billigarbeit".

Es ist wichtig für das Funktionieren des Wirtschaftslebens. Ein Missbrauch mit Tarifpartnern muss hier vermieden werden.
Christian Hirte | CDU
„Herz, Hirn, Hirte!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Anette Hübinger | CDU
„Fordere nichts, was du nicht selbst bereit bist zu geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher nicht Werkverträge als Instrument sind wichtig und nicht per se „Billigarbeit". Tarifpartner müssen Missbrauch vermeiden.


Thomas Jarzombek | CDU
„Für Freiheit und Verantwortung - gegen staatliche Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 35.
Eher nicht
Hartmut Koschyk | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher nicht Vorrangiges Ziel sollte es sei, gemeinsam mit den Tarifpartnern Missbrauch zu vermeiden
Paul Lehrieder | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher nicht Werkverträge sind als Instrument wichtig und nicht per se „Billigarbeit". Sie sind wichtig für das Funktionieren des Wirtschaftslebens. Wir müssen zusammen mit den Tarifpartnern einen Missbrauch vermeiden.
Patricia Lips | CDU
„Handle und rede so, dass die Menschen deine Entscheidungen und Ziele verstehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Dr. Tim Ostermann | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Ich sehe in Werkverträgen die Möglichkeit, berufliche Perspektiven zu schaffen. Gerade deshalb muss aber

mit den Sozialpartnern sichergestellt werden, dass sie nicht missbraucht werden, um bestehende Arbeitsregeln

und Lohnuntergrenzen zu unterlaufen.
Martin Patzelt | CDU
„Politik ist die Kunst des Machbaren.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Werkverträge sollen von der Zustimmung des Betriebsrates abhängig sein.
Alois Rainer | CSU
„Stillstand ist Rückschritt“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher nicht - Werkverträge als Instrument wichtig und nicht per se „Billigarbeit“

- Wichtig für das Funktionieren des Wirtschaftslebens

- Mit Tarifpartnern Missbrauch vermeiden
Lothar Riebsamen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht - Werkverträge als Instrument wichtig und nicht per se „Billigarbeit"



- Wichtig für das Funktionieren des Wirtschaftslebens



- Mit Tarifpartnern Missbrauch vermeiden
Patrick Schnieder | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Werksverträge als Instrument wichtig und nicht per se "Billigarbeit". Sie sind wichtig für das Funktionieren des Wirtschaftslebens. Mit Tarifpartnern Missbrauch vermeiden.
Gero Storjohann | CDU
„Hinfallen ist erlaubt, aber wieder aufstehen! “
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht
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