HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gudrun Diebold | ÖDP
„weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Unsere Gesellschaft hat nicht so viele tolle Männer, dass sie auf fast die Hälfte ihrer Menschen (nämlich die Frauen) verzichten kann.
Christa Gnann | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Von alleine tut sich nichts!
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja
Erik Hofmann | ÖDP
„Für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Die Quote soll ja nicht "70%" heißen, sondern eine grundsätzliche Beteiligung sicherstellen und kann bei "25%" liegen!
Dipl. Ing (FH) Klaus Karl Peter | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher ja
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Wenn freiwillige Verpflichtungen nicht helfen, braucht es halt eine gesetzliche Förderung.
Johannes Schneider | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja
Prof. Dr. Martin Schwab | ÖDP
„Demokratie heißt Politik von allen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Hier weiche ich von der Linieder ÖDP ab: Ich glaube, es würde zu einem besonneneren Management beitragen, wenn in den Chefetagen sowohl Männer als auch Frauen in nennenswerter Zahl repräsentiert sind. Der Gesetzgeber muß das anstoßen.
Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja Mit allem Ernst anstreben und auch verwirklichen ist sinnvoller als restriktives Vorschreiben. Das kann zu "unguten Situationen" führen.
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