HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Katja Bender | GRÜNE „Katja Bender fair.ändert Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 29. |
Ja!
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Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft. Dies ist eine unserer wichtigsten Aufgaben und ihre Finanzierung muss von Bund, Ländern und Kommunen gemeinsam gestemmt werden. |
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Dr. Thomas Gambke | GRÜNE „Mit Grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben“ Kandidiert im Wahlkreis Landshut. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Ja!
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Der Bund muss Kompetenzen erhalten, die Lehrpläne und Abschlüsse der Bildungseinrichtungen in den Ländern so zu harmonisieren, dass innerhalb Deutschlands Schulwechsel ohne weiteres möglich sind. Und er sollte im Einzelfall auch direkt fördern können, das Kooperationsverbot muss aufgehoben werden. |
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Stefan Haug | GRÜNE „Man soll sich ruhig was zutrauen, das Scheitern nicht fürchten!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. |
Ja!
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Die Länder haben´s vergeigt: Sie verharren fest in ihren Grabenkämpfen und haben es so geschafft, dass es immer noch kein bundeseinheitliches Abitur in Deutschland gibt -was soll das denn? Sie sind ganz offensichtlich überfordert und betteln darum, dass dies in Zukunft kompetent von einer modern organisierten Bundesbehörde übernommen wird! |
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Priska Margarete Hinz | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Eher ja
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Der Bund muss die Länder in Bildungspolitischen Fragen wieder unterstützen können, zum Beispiel beim Aufbau von Ganztagsschulen. Wir wollen das Kooperationsverbot in der Bildung aufheben. Um Chancengerechtigkeit zu fördern, braucht es keinen Bildungszentralismus, sondern einen kooperativen Bildungsföderalismus, eine echte Verantwortungspartnerschaft zwischen Bund, Ländern und Kommunen sowie eine neue Kooperations- und Vertrauenskultur. |
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Michael Peter Jungclaus | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Ja!
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Der Bund muss die Länder in Bildungspolitischen Fragen wieder unterstützen können, zum Beispiel beim Aufbau von Ganztagsschulen. Wir wollen das Kooperationsverbot in der Bildung aufheben. Um Chancengerechtigkeit zu fördern, braucht es keinen Bildungszentralismus, sondern einen kooperativen Bildungsföderalismus, eine echte Verantwortungspartnerschaft zwischen Bund, Ländern und Kommunen sowie eine neue Kooperations- und Vertrauenskultur. |
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Dr. Bernhard Sebastian Kranich | GRÜNE „Demokratie leben und Menschenrechte verteidigen.“ Kandidiert im Wahlkreis Halle. |
Ja!
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Der Bund muss die Länder in bildungspolitischen Fragen wieder unterstützen können, zum Beispiel beim Aufbau von Ganztagsschulen, aber auch bei der Finanzierung von Hochschulen in strukturschwachen Ländern wie Sachsen-Anhalt. Wir wollen deshalb das Kooperationsverbot in der Bildung aufheben. |
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Silvia Kunz | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Bartosz Jerzy Lotarewicz | GRÜNE „Ja, ich will..DICH, für den Grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. |
Ja!
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Wir wollen die Abschaffung des Kooperationsverbotes zwischen Bund und Ländern, auch der Bund ist beim Thema Bildung in der Pflicht. |
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Tommy Penk | GRÜNE „Kinder statt Kohle fördern.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Ja!
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Bildung muss wieder vergleichbar werden, dazu ist es notwendig das Kooperationsverbot abzuschaffen. |
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Nicol Pfefferlein | GRÜNE „Ich stehe für richtig gute Bildung in jedem Alter! “ Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I. |
Ja!
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Abschaffung des Kooperationsverbotes und Bundeseinheitliche Bildungsabschlüsse! |
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Roman-Hartmut Wauer | GRÜNE „Natürlich GRÜN!“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Ja!
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Das Kooperationsverbot muss abgeschafft abgeschafft werden. Förderale Bildung ist okay, aber wir müssen stärker berücksichtigen, dass Menschen auch während ihrer Bildungsphase mobil sind. Bildungsstandards müssen über die Ländergrenzen vergleichbarer sein und es muss dem Staat erlaubt werden, sich bei der Bildung finanziell stärker zu beteiligen. |
Sabine Wetzel | GRÜNE „Es ist Zeit für den Wechsel- wir können das auch ohne Mutti!“ Kandidiert im Wahlkreis Harz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Ja!
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Der jetzige Föderalismus ist der größte Stressfaktor für Eltern, die mit Kindern umziehen müssen- von wegen man soll als Arbeitnehmer flexibel sein. Bildungsabschlüsse werden nach wie vor nicht uneingeschränkt anerkannt, Bildungsinhalte sind zu verschieden. |
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Petra Inge Zais | GRÜNE „Für faire Löhne. Mindestens.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Warum wir z. B. keine einheitliches Abitur haben, versteht eh kein Mensch ... |