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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»NPD verbieten!«

»Das NPD-Verbotsverfahren soll weiter forciert werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Bettina Bähr-Losse | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht wer sich das genau anguckt, kennt die Gefahr des Scheiterns; diese würde den Falschen Auftrieb geben, was ich nicht will
Volker Blumentritt | SPD
„Mit den Menschen reden, statt über sie zu sprechen.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher nicht Eine starke Demokratie muss auch mit ihren Gegnern fertig werden. Ein Verbot würde entweder zu einer ähnlichen Neugründung führen oder die Anhänger in den Untergrund treiben, wo sie sich der staatlichen Kontrolle entziehen könnten.
Dr. Dieter Falk | SPD
„Zeit für Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Eher nicht Extremismus bekämpft man nicht wirkungsvoll genug mit Parteiverboten, sondern mit den besseren Argumenten in den Köpfen.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit macht stark!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Kampf gegen Rechtsextremismus muss vor allem mit Argumenten geführt werden.
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