Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Waldemar Birkle | AfD „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim. |
Eher nicht |
Das vorhandene Geld soll richtig umgeschichtet werden. |
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Uwe Burkart | AfD „Für unser Land für unsere Werte“ Kandidiert im Wahlkreis Calw. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26. |
Eher nicht |
Schulden von heute sind Steuern und Abgaben (-erhöhungen) in der Zukunft. Ein Sozialstaat kann nur soweit Ausgaben tätigen, wie die Gesamttragfähigkeit der gesamten Solidargemeinschaft zu seinem jeweiligen Zeitpunkt leisten kann. Wer dieses Prinzip missachtet vergeht sich an der zukünftigen Generation. |
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Dietmar Ertel | AfD „Mit Diplomatie und Rabatz“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Unnötig. Vielleicht stoppen wir erst einmal die Plünderung der Sozialkassen. |
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Brigitte Susanne Fischbacher | AfD „Unsere Heimat - Unsere Werte - Unsere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg. |
Eher nicht |
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Dr. Anton Friesen | AfD „Für einen weltoffenen Patriotismus!“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Die Steuer- und Abgabenquote in Deutschland ist schon heute viel zu hoch und muss massiv verringert werden. Die Staatsverschuldung stellt eine Einschränkung der Lebenschancen zukünftiger Generationen dar. |
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Holger Heinz Hexgen | AfD „Parallelwährung einführen und Bargeld erhalten!“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach. |
Eher nicht |
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Carsten Hütter | AfD „Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “ Kandidiert im Wahlkreis Meißen. |
Eher nicht |
Eine kurzfristige Staatsverschuldung geht zu Lasten der folgenden Generation. Davon abgesehen wären schon jetzt mehr Ausgaben im Sozialbereich möglich, wenn diese im Bereich Euro, Einwanderung und Erneuerbare Energien eingespart würden. |
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Frank Karnbach | AfD „Meinungsfreiheit wiederherstellen!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Eher nicht |
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Norbert Kleinwächter | AfD „Vernunft statt Ideologie“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
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Andreas Martin Kropp | AfD „Wir holen uns unser Land zurück“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Eher nicht |
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Irene Lienshöft | AfD „Die Familie als Grundbaustein einer jeden Gesellschaft muss geschützt werden! “ Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis. |
Eher nicht |
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Torsten Ludwig | AfD „Mit Vernunft für unsere Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Wir verlagern nur die Probleme auf unsere Kinder. Wir müssen uns selbst tragen können und uns nicht mittels Schulden finanzieren . |
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Dr. Dieter Neuendorf | AfD „Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Eher nicht |
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Rupert Ostrowski | AfD Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. |
Eher nicht |
Der Grundgedanke ist zwar verlockend, aber ein wahrer Sozialstaat sollte auch an die künftigen Generationen denken. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass kurzfristig in der Politik häufig für immer heißt. |
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Dr. Marius Radtke | AfD „LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Alles muß einmal bezahlt werden: entweder durch die späteren Generationen oder durch eine Inflation. Das Angewiesensein auf Sozial-Leistungen ist der Skandal. Eine Finanzierung durch sparsame Haushaltsführung und Umschichtungen muß gewährleistet sein |
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Jörg Schneider | AfD „Arbeit muss sich wieder lohnen“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Schulden und ein zu großzügiger Sozialstaat - beides muss von den jetzt jungen, in den Arbeitsmarkt strömenden Menschen finanziert werden. |
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Norbert Senges | AfD Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II. |
Eher nicht |
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Martin Johannes Sichert | AfD „Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
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Matthias Stiel | AfD „Mut zur Wahrheit“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. |
Eher nicht |
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Dietmar Werner Wagner | AfD „Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
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Anka Ingrid Willms | AfD Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. |
Eher nicht |
Deutschland könnte sich ohne permanente milliardenteure Eurorettung und Unterstützung anderer EU Länder locker ein deutlich besseres Sozialsystem leisten. Die hohen Staatsschulden dagegen belasten kommende Generationen! |
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Kay-Uwe Ziegler | AfD „Gerechtigkeit wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Anhalt. |
Eher nicht |
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Bernhard Zimniok | AfD „Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Eher nicht |
Verschuldung macht Politiker leichtsinnig. Wichtiger sind Einsparungen. Hier gibt es genügend Potential in unserem Lande. |