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Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Peter Römmele | MLPD
„Politik für Arbeiter*innen, statt für Milliardäre!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Die Sozialversicherungsbeiträge müssen von den Unternehmen übernommen werden, durch eine umsatzbezogene Steuer
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Unentschieden Das steht doch nicht gegeneinander. Das meiste Steuergeld fließt heute in die Subventionierung der großen Konzerne. Auch ein großer Teil des Sozialetats. Was ist denn Hartz IV anderes als eine Subventionierung von Niedriglöhnen, wenn rund eine Million arbeitende Menschen mit ALG II "aufstocken" müssen? Auch von der Staatsverschuldung profitieren in erster Linie die Gläubigerbanken.