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Antworten von DiB-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Beatrice Behrens | DiB
„Gerecht.Weltoffen.Zukunftsgewandt“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Guido Drehsen | DiB
„Europa #brauchtbewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Es gibt aber sicherlich auch Möglichkeiten, die Sozialleitungen auszuweiten ohne weitere Staatsverschuldung. Wir geben so viel Geld für sinnlose oder schädliche Dinge aus. (Rüstung, Stuttgart 21)
Dr. Alexander Plitsch | DiB
„Wir brauchen neue Utopien für eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Auf der Ebene viel zu kurz und simpel gedacht. Ausweitung der Sozialleistungen, muss über andere Kanäle ausgeglichen werden. Z.B. Reiche nsteuer?
Agnes Russo | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Die Schulden von Heute sind die Bürde für die folgenden Generationen. Daher ist die Schwarze Null ein sinnvolles Ziel. Allerdings darf dies nicht erreicht werden, in dem der Staat kaputt gespart wird. Die Finanzierung von Sozialleistungen und auch Infrastrukturerhalt muss seriös erfolgen. Dies wird allerdings eine Veränderung der Steuerlandschaft bedeuten müssen.
Dr. Mohammed Sharityar | DiB
„Mitbestimmung #brauchtBewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden