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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hans Arndt | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden
Engin Eroglu | FREIE WÄHLER
„Wir FREIE WÄHLER packen die Probleme an!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Wolfgang Hauber | FREIE WÄHLER
„Für mehr Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Unentschieden
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Ich bin für eine Überprüfung und Umschichtung der Sozialleistungen.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Ausweitung der Sozialleistungen auf Pump belasten nur die Nachfolgegeneration. Hier bin ich hin und her gerissen. Es kann einerseits nicht sein dass viele Menschen unverschuldet in Armut leben aber andererseits kann es nicht sein, dass die Schuldenlast dann unsere Kinder erdrückt. Ein sehr schwieriges Thema für mich.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Das Gleichgewicht ist die Zauberformel. Eigentlich dürfte ein Staat keine Schulden machen. Oder sich das Geld bei seinen Bürgern "leihen". Auf der anderen Seite muss der Nutznießer auch für gesellschaftliche Ansprüche ein Entgelt bezahlen. Einer für alle, alle für einen.

Bei aller sozialen Hilfestellung, darf die Verschuldung nicht aus den Augen verloren werden.
Holger Wenzel | FREIE WÄHLER
„Versprechen und Taten müssen Eins sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Das ist ein schwieriges Thema. Einerseits düfen nicht so viele Kinder in Armut aufwachsen, wie es in Deutschland aktuell der Fall ist und darf Altersarmut nicht noch weiter um sich greifen. Andererseits durfen sogenannte konsumptive Ausgaben (in diesem Fall für Sozialtransfers) nicht auf Punp finanziert werden. Bei die Wirtschaft und das Wachstum antreibenden Investionen sieht das kurzfristig anders aus (Keynes).