Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Kai Fabian Fackler | FDP „Freiheit kann man nicht wählen? Doch.“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Keine Angabe |
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Birgit Haveneth | FDP „Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “ Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48. |
Keine Angabe |
Die Vereinbarung von Mindestlohn und Tarifen obliegt den beteiligten Tarifparteien. |
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Kristin Erika Krumm | FDP „Wir verstehen uns als Partei der Vielfalt und der Chancengerechtigkeit! “ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17. |
Keine Angabe |
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Roze Özmen | FDP „Mutig mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37. |
Keine Angabe |
Wir Freie Demokraten wollen die Minijob- und Midijob-Grenze erhöhen und dynamisch an den gesetzlichen Mindestlohn koppeln. Mit jeder Anpassung des Mindestlohns reduzieren sich heute die Stunden, die Beschäftigte im Rahmen eines Mini- beziehungsweise Midijobs arbeiten dürfen. Damit sind Mini- oder Midijobber von Erhöhungen durch die allgemeine Lohnentwicklung abgeschnitten. Das wollen wir ändern und so für mehr Leistungsgerechtigkeit sorgen. |
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Alice Katherine Schmidt | FDP |
Keine Angabe |
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Joachim vom Berg | FDP „Für mehr Freude am Erfinden als am Verbieten!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31. |
Keine Angabe |
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Sandra Weeser | FDP „Nie gab es mehr zu tun.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Keine Angabe |
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