Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Klaus Joachim Arndt | ÖDP |
Eher ja |
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Gerd Ulrich Bogisch | ÖDP „Gemeinwohl vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. |
Eher ja |
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Martina Bonertz | ÖDP „Mensch vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. |
Eher ja |
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Matthias Deutsch | ÖDP „Neue Wege gehen und mehr Zukunft für alle schaffen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 8. |
Eher ja |
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Ludger Gerhardt | ÖDP „ökologisch & sozial“ Kandidiert im Wahlkreis Warendorf. |
Eher ja |
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Erik Hofmann | ÖDP „Land braucht Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Eher ja |
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Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP „Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. |
Eher ja |
...aber ich bin ohnehin ein Verfechter des bedingungslosen Grundeinkommens. Alles schon hundert Mal berechnet und machbar. |
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Steffen Kadow | ÖDP „Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Eher ja |
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Alina Deborah Florence Möller | ÖDP „Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Diese Forderung höre ich auch von meiner Partei, allerdings müssen dann auch kleine Start-Ups (z.B. Boutiquen, Cafés etc.) diesen Mindestlohn zahlen können. Ich frage mich bei dem Thema, ob wir dadurch das Gründen von Neu-Unternehmen nicht erschweren und somit das Klein-Unternehmertum bestrafen. Außerdem könnte der Anteil von Schwarzarbeit steigen. Bevor ich mich hier komplett festlege, würde ich gerne die Meinung von jemandem hören, der/die umfassend dazu geforscht hat. |
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Dr. André Mondry | ÖDP „Leben und Umwelt bewahren!“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. |
Eher ja |
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Yorck-Philipp Müller-Dieckert | ÖDP |
Eher ja |
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Rainer Pal | ÖDP „Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25. |
Eher ja |
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Peter Pokrzywnicki | ÖDP „Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Wenn es kein Grundeinkommen gibt, ist der Mindestlohn die zweitbeste Alternative. Ein hoher Mindestlohn hat allerdings in Frankreich und anderen westeuropäischen Ländern zu hoher Jugendarbeitslosigkeit geführt. In dem Moment, in dem ein Unternehmer auch eine qualifiziertere Kraft bekommt, die bereit ist, für das gleiche Geld zu arbeiten, wird er diese bevorzugt einstellen und wer weniger qualifiziert ist, darf dies nicht mehr durch Gehaltsverzicht ausgleichen. Flankierende Maßnahmen sind dann unerlässlich. |
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Michael Ruf | ÖDP „Mehr Chancen für Familien!“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12. |
Eher ja
Ist mir wichtig! |
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Sönke Siebold | ÖDP „Verschwendung zu stoppen ist kein Verzicht, sondern nötig!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Eher ja |
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Dr. Maiken Winter | ÖDP „"Weniger ist mehr!"“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim. |
Eher ja |
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