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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten der Partei „Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative“ (Die PARTEI) bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Nicole Brombacher | Die PARTEI „Pfand rauf! Armut runter!“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Victor Gogröf | Die PARTEI „Für eine Zukunft – mit Zukunft!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23. |
Unentschieden |
Persönlich lehne ich es grundsätzlich ab, die Sprache über die Gesetzgebung zur regulieren. Daher unterstütze ich weder explizite Verpflichtungen noch Verbote zum Gendern. |
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Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Unentschieden
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Soll jeder machen wie er/sie/es will. Zudem sollten Hochschulen und Schulen, die Nutzung oder Nicht-Nutzung vom Gendern nicht in die Note einfließen lassen. |