Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Alexander Abt | ÖDP „Fairness für Alle“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
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Marius Braun | ÖDP „Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Gendern macht viele Text kompliziert und schwer lesbar. Persönlich gender ich nicht. |
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Alexander Erich Fox | ÖDP „Vernünftiges Handeln“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
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Heiko Helmbrecht | ÖDP „Weiter so war gestern! Klimakrise ist JETZT!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35. |
Unentschieden |
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Norman Heß | ÖDP „Übrigens: Nicht käuflich!“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Es sollte jeder Behörde freistehen, ob Gender-Sprache verwendet wird oder nicht. Eine Vorschrift oder ein Verbot sollte es hier nicht geben. |
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Erik Hofmann | ÖDP „Land braucht Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
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Kilian Kronimus | ÖDP |
Unentschieden |
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Michael Krüger | ÖDP „Mensch vor Profit !“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. |
Unentschieden |
Ich halte nichts von Verboten oder Geboten diesbezüglich. Es gibt eine allgemeine Regelung der deutschen Sprache, die man in der Schule vermittelt bekommt und die Grundlage unserer Kommunikation ist. |
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Thomas Löb | ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Sicherlich nicht einer der dringlichsten Anliegen, Ausgrenzung und Rassismus muss aber auch anderenorts entgegnet werden und vorgelebt werden, Schriftsprache kann nur ein kleiner Baustein der Wertschätzung und Integration sein. |
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Yorck-Philipp Müller-Dieckert | ÖDP |
Unentschieden |
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Michael Ruf | ÖDP „Mehr Chancen für Familien!“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12. |
Unentschieden |
Das Gendern zu verbieten wäre der falsche Ansatz, genauso wie dazu eine Pflicht einzuführen. Eine Sprache ist lebendig, hier wird es zu Änderungen kommen. Wichtiger ist es, dass alle gleich behandelt werden und keine Nachteile aufgrund des Geschlechts, der sexuellen Orientierung o.ä. haben. |
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Peter Viktor Schädel | ÖDP „Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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Martin Schauerte | ÖDP „Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Unentschieden |
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