Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Maria Krause | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Selbstbestimmung!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Eher ja |
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Leonard Niesik | Die Humanisten „Sapere aude“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Eher ja |
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Robert Ritter | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Selbstbestimmung! “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I. |
Eher ja |
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Peter Salewsky | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Säkularisierung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Behörden sollen so klar und präzise wie möglich kommunizieren. Neuartige, noch nicht allgemein etablierte Sprachkonstrukte stehen dem entgegen. |