Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) |
Norman Saidi | Team Todenhöfer „Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Der Fokua sollte darauf gelegt werden, dass wir tatsächliche Rechte umsetzen. Genderpayment wird nicht mit Worten beendet, sondern mit Handlungen. Phobien können nur überwunden werden, wenn man Aufklärung betreibt. Wir Menschen neigen dazu auch Wörter zu nutzen, welche wir nicht definieren können und damit ist das nicht zielführend. Die Intention des Gendern jedoch sehr wichtig und absolut zu unterstützen! |