Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Jens Bolm | Die PARTEI „Alles was nervt kommt unter die Erde“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 34. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
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Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Man spart sich die Anfahrt, dadurch gibt es weniger Emissionen. Dadurch schläft man mehr und ist produktiver. Also wer will und kann, sollte es dürfen. |
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Dr. Matthias Peter Reinecke | Die PARTEI „Für Deutschland reicht's“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
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Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI „Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen. Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden. |
Derya Sujana-Ṣen | Die PARTEI „Falsche Schlangen gegen Richtige austauschen“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
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