Sie befinden sich auf dem Archiv der Bundestagswahl 2021. Diese Seite funktioniert problemlos, aber die Daten sind von den Kandidaten 2021. Über die Startseite kommen Sie zur aktuellen Version.
Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten der Partei „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ (GRÜNE) bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Dr. Inés Brock | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Ja!
![]() ![]() |
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr. |
|
![]() |
Dieter Gerald Janecek | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Ja!
![]() ![]() |
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr. |
![]() |
Gülay Asli Kücük | GRÜNE „Weil wir eine Gesamtgesellschaft sind.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 42. |
Ja!
![]() ![]() |
|
![]() |
Bela Lange | GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29. |
Ja!
![]() ![]() |
In Berufen, die Homeoffice zulassen, sollte dies auch möglich sein. Es fallen unzählige Fahrtwege weg, was Straßen und Umwelt entlastet; Menschen haben mehr Zeit für Familie und Hobbys; Beruf und Familie/Pflege können besser organisiert werden. Allerdings passt das Modell Homeoffice nicht zu jeder Person, es sollte daher den Arbeitnehmer*innen überlassen sein, ob sie die Möglichkeit annehmen. Zudem braucht es Fortbildungen für Führungskräfte, damit Führung und Teamwork auf Distanz gelingen. |
![]() |
Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Ja!
![]() ![]() |
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr. |
![]() |
Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Ja!
![]() ![]() |
Wo es technisch möglich ist und dem Betriebsablauf nicht schadet, sollte das Arbeiten von Zuhause oder an anderen Orten (z.B. in temporären oder auf Dauer angelegten Bürogemeinschaften etc.) erlaubt werden. Dabei sollten die Arbeitgeber*innen auf ein den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen angepasstes soziales Miteinander achten. |
![]() |
Nik Riesmeier | GRÜNE „Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54. |
Ja!
![]() ![]() |
|
![]() |
Julia Schmidt | GRÜNE „Aufbruch statt Weiter so“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Ja!
![]() ![]() |
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr. |