Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Sebastian Flack | Team Todenhöfer „Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Das macht absolut Sinn, da wo es halt geht: - Weniger Stress - Mehr Zeit - Vorteile AG (z. B. weniger Miete) - Weniger Verkehr & Stau - Weniger Umweltbelastung |
Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Solange die Arbeitsleitung nicht darunter leidet, sehe ich keinen Grund weshalb man nicht jedem, soweit möglich, diese Option anbieten sollte. Eine Work-Life-Balance kann mit der Homeoffice-Regelung hergestellt werden und Arbeitnehmer wertschätzen diese Möglichkeit. Jeder Mensch kann unter individuellen Gegebenheiten maximale Leistung erbringen. |