Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Unentschieden Es würde genügen wenn der Staat damit aufhören würde, die Wirtschaft aktiv auszubremsen.

Peter Alexander Junker | AfD

„Ich liebe Deutschland - aber NORMAL“

Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Unentschieden eine vernünftige Finanzpolitik könnte unser Land auch ohne Schuldenvermehrung auf den richtigen Weg bringen. Einsparungen bei Geldern die unnötigerweise ins Ausland fließen können erhebliche Beträge eingespart werden

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden Beides gleich wichtig.

Sascha Lensing | AfD

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Unentschieden

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Der Schuldenabbau hat doch in Wirklichkeit nur durch intensive Gestaltung stattgefunden. Es muss sofort mit Bildung der einzige Rohstoff den Deutschland hat gefördert werden. Hierzu sollten die 60-100 jährigen sich um die 0-6 jährigen kümmern. So entsteht stabiler Wachstum.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Unentschieden Die Vergangenheit hat gezeigt, dass mit der Beugung von Recht fast jeder Griff in die Steuerkasse gerechtfertigt wird. Wir finanzieren über die EU mittlerweile das Wachstum in mehr Ländern als Deutschland Bundesländer hat. Die Staatsverschuldung ist unter Merkel seit 2006 um ca. 50% gestiegen. Die Frage ist also eher ein Witz.

Andreas Mrosek | AfD

„Für Familie und Heimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Unentschieden Die Wachstumsförderung ist sehr wichtig im Moment denn nach Corona kämpfen viele Unternehmen am Rande der Existenz. Die Menschen brauchen sichere Arbeitsplätze und Planungssicherheit, davon wird auch die Wirtschaft profitieren. Gleichzeitig gilt es den Schuldenabbau voranzutreiben und keine neuen Schulden zu machen. Das kann nur durch Einsparungen gelingen, sei es durch Streichung von Subventionen für unnötige Klimamaßnahmen oder in der Asylpolitik.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden Beides ist wichtig. Wenn der Staat nicht so fahrlässig agiert hätte in der Coroankrise, dann wären die Staatsschulden und Firmenpleiten auch nicht so ausgefallen , wie sie es jetzt sind.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden