Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Thomas Dietz | AfD Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Nein, Widerspricht dem Asylrecht. Aber Asylberechtigte und Ausländer die zum arbeiten kommen, müssen besser integriert werden. |
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Siegbert Droese | AfD „Mut zu Deutschland! “ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
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Meysam Ehtemai | AfD „Von der Idee bis zur Vollendung!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
Wer sich integrieren möchte, kann dies bereits tun. Wenn der Wille zur Integration fehlt, dann nutzen auch hundert Maßnahmen nicht! |
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Mirco Karsten Hanker | AfD „Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
Flüchtlinge genießen nach dem AsylG Schutz auf Zeit. Wäre es nicht besser, wenn die die hier sind eine "Ausbildung Light" absolvieren und danach zuhause ihre Länder unterstützen, anstatt hier großen teils von Hartz 4 zu leben? Viele von denen müssten erst einmal alphabetisiert werden. Wir haben über 300000 Ausreisepflichtige im Land. Wer soll das alles bezahlen? Soll es dafür wieder mal einen neuen "Soli" geben? |
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Klaus Heger | AfD „Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Eher nicht |
Integration ist in erster Linie eine Bringschuld. Der Vergleich ist vielleicht nicht ganz fair, hat aber dennoch eine gewisse Berechtigung: Auch ich habe 13 Jahre am Stück im Ausland gelebt und musste mich den dortigen Gepflogenheiten anpassen. Sprachkurse und ähnliche Hilfestellungen sind selbstverständlich erforderlich und werden ja auch angeboten. |
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Mike Moncsek | AfD „Sei schlau, wähl Blau!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Integration ist zunächst eine Bringschuld. Nur wer sich aktiv um I. bemüht und einen dauerhaften Aufenthaltsstatus erhalten hat, sollte stärker unterstützt werden. Alle anderen sollten eine Grundversorgung erhalten, die den Zuzug nicht attraktiv macht. |
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Matthias Moosdorf | AfD „Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Eher nicht |
Integration ist eine Bringschuld der Einwanderer, übrigens überall auf der Welt. Unser Land kann Strukturen bereitstellen und Wege aufzeigen. Die Bereitschaft, sie zu nutzen und zu gehen, muss von den Menschen selbst kommen. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Wer temporär Schutz benötigt, sollte nur in dem Maße integriert werden, wie er den Aufenthalt für eine Kompetenzsteigerung für die Rückkehr in sein Heimatland benötigt, um dort im Idealfall als Brücke der Zusammenarbeit zu fungieren. |
Sibylle Schmidt | AfD „Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Eher nicht |
Integration ist ein passiver Ausdruck. Sie sollten sich selber integrieren. Generell sollten Menschen aus anderen Ländrn nur noch durch Heirat mit Deutschen ein Aufenthaltsrecht erhalten, um den inneren Frieden nicht weiter zu belasten. |