Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wir haben zu viel Datenschutz! – Die gesetzlichen Anforderungen durch den Datenschutz sind zu hoch, und sollen daher z.B. für mehr Wirtschaftswachstum und Kriminalitätsbekämpfung gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Mario Caraggiu | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Digitalisierung“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Wer sich mit Datenschutzexperten unterhält, der weiß, dass Digitalisierung und Kriminalitätsbekämpfung nicht am Datenschutz scheitert, sondern an vielen anderen Faktoren. Der Datenschutz dient hier in den allermeisten Fällen als Nebelkerze. Zusätzlich wird in diesen Diskussionen gerne mal unter den Teppich gekehrt, dass Datenschutz kein "nice to have" ist, sondern ein absolutes Grundrecht sein muss, wenn eine digitale Demoraktie funktionieren soll. Das Argument, Datenschutz würde Wirtschaftswachstum nennenswert ausbremsen, halte ich für ein Scheinargument der ewig Rückwärtsgewandten. |
Marvin Weidemeier | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Selbstbestimmung, Europa und Klimaschutz!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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